Reiseziel Yasuni-Nationalpark
Reiseinformationen für Yasuni-Nationalpark
Der Yasuní-Nationalpark liegt zwischen den Flüssen Río Napo und Río Curaray in den Provinzen Napo und Pastaza, im tropischen Amazonas-Tiefland von Ecuador. Es ist der Nationalpark mit der größten Artenvielfalt der Erde, aber hier leben auch indigene Völker der Huorani. Auch hier ist die unvorstellbare Vielfalt der Natur durch Erdölkonzerne und illegale Holzfällungen bedroht, weswegen die Ausweisung als Nationalpark allein nicht reicht.. Der Ökotourismus, der die Natur achtet und sogar schützen kann, soll auch hier eine wichtige Funktion einnehmen und helfen, dieses einzigartige Ökosystem zu erhalten statt sie kurzfristigen materiellen Gewinnen für wenige Personen zu opfern. Immerhin hat man bisher 2.274 Baum- und Buscharten, 593 Vogelarten, 150 Amphibien, 121 Reptilarten und 80 Fledermausarten hier im Yasuní entdeckt. |
Ideal: 3-4 Tage Natur Landschaft Flora und Fauna Tierbeobachtungen Bootsafaris |
Im tropischen Regenwald regnet es, wie der Name vermuten lässt, sehr oft. Die Regenfälle sind wichtig damit die üppige Vegetation gedeihen kann. Zwischen November und Februar fällt der geringste Niederschlag. Die Temperaturen sind über das Jahr hinweg konstant und variieren nur zwischen Tag und Nacht. Die besten Reisemonate haben wir grün markiert.
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
31 | 31 | 31 | 30 | 30 | 30 | 29 | 30 | 31 | 31 | 31 | 31 | Tag |
21 | 21 | 21 | 21 | 21 | 20 | 20 | 20 | 20 | 21 | 21 | 21 | Nacht |
21 | 20 | 23 | 23 | 24 | 24 | 22 | 21 | 22 | 22 | 22 | 22 | Regentage |
Reiseziel | Entfernung | Fahrzeit | Hinweise |
---|---|---|---|
Sacha Lodge | 64 km | 63 km Río Napo + 1 km Wald | |
Napo Wildlife Center | 67 km | 65 km Río Napo + 2 km Wald | |
La Selva Amazon Lodge | 77 km | 75 km Río Napo + 2 km Wald | |
Sani Lodge | 89 km | 87 km Río Napo + 2 km Wald | |
Tena | 175 km | 3 h | |
Quito | 288 km | 5 h |
Vom Bootsanleger in Coca, am Río Napo, fahren die Boote zu den Lodges, aber auch öffentliche Boote.
Reiseziel | Art | Entfernung | Zeit |
---|---|---|---|
(Napo Wildlife Center) | Fähre / Schiff | 70 km | 1 h 45 min |
(Sacha Lodge) | Fähre / Schiff | 63 km | 1 h 30 min |
(Sani Lodge) | Fähre / Schiff | 90 km | 2 h 30 min |
Añangu (3 km bis La Selva Amazonas Lodge) | Fähre / Schiff | 74 km | 1 h 55 min |
Nuevo Rocafuerte | Fähre / Schiff | 200 km | 7 h 30 min |
Quito | Direktflug | 160 km | 45 min |
Eröffnet:
26.07.1979
Größe:
10.227 km²
Landschaft:
Tropischer Regenwald, zwischen dem Río Napo und dem Río Curaray ("Napo-Feuchtwälder")
Tiere:
Der Yasuni-Nationalpark gilt als artenreichster Urwald der Erde.
Es gibt hier 4 bis 6 Millionen Arten von Insekten (nirgendwo auf der Welt gibt es mehr), 593 Vogelarten, 7000 Schmetterlingsarten, 80 Fledermausarten, 150 Arten von Amphibien, 121 Reptilienarten, 398 Säugetierarten und allein 212 verschiedene Schlangenarten.
Einige Arten: Jaguar, Ozelot, Tapir, Ameisenbär, Weißbartpekari, Halsbandpekari, Nordpudu, Aguti, Capybara, Gürteltiere, Brüllaffe, Weißstirnklammeraffe, Totenkopfaffe, Brauner Wollaffe, Faultier, Schildkröten, Geckos, Riesenotter, Kaimane, Süßwasserdelfine, Piranas;
Es gibt hier 4 bis 6 Millionen Arten von Insekten (nirgendwo auf der Welt gibt es mehr), 593 Vogelarten, 7000 Schmetterlingsarten, 80 Fledermausarten, 150 Arten von Amphibien, 121 Reptilienarten, 398 Säugetierarten und allein 212 verschiedene Schlangenarten.
Einige Arten: Jaguar, Ozelot, Tapir, Ameisenbär, Weißbartpekari, Halsbandpekari, Nordpudu, Aguti, Capybara, Gürteltiere, Brüllaffe, Weißstirnklammeraffe, Totenkopfaffe, Brauner Wollaffe, Faultier, Schildkröten, Geckos, Riesenotter, Kaimane, Süßwasserdelfine, Piranas;
Pflanzen:
Es gibt 25.000 Pflanzenarten (10% aller Pflanzenarten weltweit), 2274 Baum- und Buscharten, etwa 100 Orchideenarten. Ceiba, Mahagoni, Guaba, verschiedene Palmenarten, Blumen, z.B. Anthurien, viele Moose, Flechten und Pilze;
Lage:
Der Yasuni-Nationalpark befindet sich im tropischen Tiefland Ecuadors, südlich des Río Napo. Seine östliche Grenze ist gleichzeitig Grenze zwischen Ecuador und Peru.
Öffnungszeiten:
keine Beschränkungen
1950
Der Bereich des heutigen Yasuní-Nationalparks ist völlig unerschlossen und unbekannt. Neben einer unvorstellbaren Artenvielfalt leben hier unbekleidete Ureinwohner vom Stamme der Huaorani (Auca) im Einklang mit der Natur.
1964
Beginn der Erdölförderung im ecuadorianischen Amazonas-Regenwald durch die US Firma Texaco
26.07.1979
Schaffung des Yasuní-Nationalparks durch die Regierung von Ecuador
1987
Ölfirmen dringen in ein vom Stamme der Tagaeri (einer Gruppe der Huaorani) bewohntes Urwaldgebiet vor. Der spanischstämmige Bischof von Coca, Alejandro Labaka, versucht mit den Huaorani in Kontakt zu treten um zu vermitteln, kommt dabei aber ums Leben. Die Medienberichterstattung geschieht im Sinne von Labaka und bremst die Vorhaben der Ölindustrie, hier Erdöl zu fördern.
1989
Der Yasuní-Nationalpark wird von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt.
1990
Die Huaorani erreichen die Anerkennung einer eigenen Schutzzone mit einer Fläche von 6.125,6 km² die direkt an den Yasuní-Nationalpark angrenzt und das Recht einer semi-autonomen Lebensweise. Der Vertrag beinhaltet allerdings keine Bodenschätze.
1991
Im Yasuní-Nationalpark wird ein weiteres großes Erdölfeld entdeckt.
1992
Die Ölfirma Texaco zieht sich aus Ecuador zurück.
1993
Verfahren gegen die amerikanische Ölfirma Chevron (Nachfolger von Texaco). Die Anklage von 48 Klägern und Tausenden von Indígenas betrifft Schadensersatzforderungen wegen 1401 Todesfällen durch Krebs in Folge von Umweltschäden sowie Vergiftungen in Folge des Eindringens von Öl ins Grundwasser und in die Flüsse. Laut Anlage hatte die Firma Texaco in den Jahren der Erdölförderung im tropischen Regenwald von Ecuador dort 70 Milliarden Liter giftiger Flüssigkeiten in die Natur geleitet und über 900 Müllhalden mit giftigen Stoffen hinterlassen.
2005
Es kommt zu Konflikten zwischen den Huaorani und der Regierung, weil die Regierung in den Huaorani-Gebieten Erdöl fördern möchte und sich darauf beruft, dass in den Verträgen nur die Wälder, nicht aber die Bodenschätze geschützt seien. Um aber an das Erdöl zu gelangen, müssen im großen Umfang Regenwaldflächen gerodet werden.
2007
Die Regierung Ecuadors bietet an, zugunsten von Umwelt, Klimaschutz und der indigenen Bevölkerung auf die Ausbeutung des großen ITT-Erdölfeldes zu verzichten, wenn sie von der internationalen Gemeinschaft für die entgangenen Einnahmen aus dem Erdölgeschäft entschädigt wird. Es geht um 350 Millionen US Dollar pro Jahr, über einen Zeitraum von zunächst 30 Jahren. Mit der Yasuní-ITT–Initiative würde sich Ecuador verpflichten, die Erdölvorkommen des ITT-Feldes für immer im Boden zu lassen.
2008
Schätzungen zufolge beträgt das Erdölvorkommen im Yasuní-Nationalpark bis zu 930 Millionen Barrel. Obwohl dies einem Milliarden-Betrag betrifft, ist der eigentliche Wert der Natur sehr viel höher (unbezahlbar). Zudem würde das geförderte Erdöl den Welterdölbedarf nur für wenige Tage decken. Der tropische Primärregenwald mit seiner unschätzbaren natürlichen Artenvielfalt und der enormen Bedeutung für das Weltklima wäre für immer verloren.
2008
Die Huaorani töten wiederholt illegale Holzfäller mit Speeren.
Januar 2010
Präsident Rafael Correa droht damit, innerhalb von 6 Monaten mit der Erdölförderung im ITT-Gebiet zu beginnen, wenn keine Gelder fließen.
Februar 2010
Das Klimabündnis Österreich gibt eine Unterstützungserklärung ab.
April 2010
Das europäische Städtenetzwerk Klima-Bündnis fordert die EU und ihre Mitgliedsstaaten auf, die Initiative zum Erhalt des Yasuní-Nationalparks finanziell zu unterstützen.
10.10.2012
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung trifft im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit eine Vereinbarung zwischen Deutschland und Ecuador zum Schutz des Yasuní-Gebietes.
2013
Zehn Jahre nach Beginn des Prozesses gegen Chevron wird die Ölfirma zu einer Geldstrafe in Höhe von 9,51 Milliarden USD verurteilt.
16.08.2013
Präsident Correa verkündet, dass die ITT-Blöcke im Yasuní-Nationalpark für Erdölbohrungen freigegeben werden und begründet dies damit, dass die internationale Gemeinschaft keine Einigkeit darüber erzielt, die geforderten Millionenbeträge zum Schutz des Yasuní-Nationalparks zu überweisen. Die Weigerungen erfolgen, weil nicht sicher ist, ob nicht spätere Regierungen dennoch (auch nach Zahlung der Millionenbeträge) Erdöl im Yasuní-Nationalpark fördern und weil man andere Länder nicht zur Nachahmung einer solchen Erpressung anregen wollte.
03.10.2013
Das Parlament stimmt mit großer Mehrheit zu, Erdölbohrungen unter Auflagen zu erlauben. Die Bohrungen sollen 2016 beginnen.
2014
Ein US-Gericht verweigert die Durchsetzung der im Vorjahr gegen Chevron verhängten Geldstrafe, weil das Urteil angeblich durch Betrug zustande gekommen sei.
September 2016
Die Regierung Ecuadors beginnt tatsächlich, gegen den Aufschrei internationaler Naturverbände, mitten im Nationalpark Erdöl zu fordern.
Die Umweltschäden werden heruntergespielt und stattdessen der wirtschaftliche Gewinn in den Fokus gerückt.
Der Bereich des heutigen Yasuní-Nationalparks ist völlig unerschlossen und unbekannt. Neben einer unvorstellbaren Artenvielfalt leben hier unbekleidete Ureinwohner vom Stamme der Huaorani (Auca) im Einklang mit der Natur.
1964
Beginn der Erdölförderung im ecuadorianischen Amazonas-Regenwald durch die US Firma Texaco
26.07.1979
Schaffung des Yasuní-Nationalparks durch die Regierung von Ecuador
1987
Ölfirmen dringen in ein vom Stamme der Tagaeri (einer Gruppe der Huaorani) bewohntes Urwaldgebiet vor. Der spanischstämmige Bischof von Coca, Alejandro Labaka, versucht mit den Huaorani in Kontakt zu treten um zu vermitteln, kommt dabei aber ums Leben. Die Medienberichterstattung geschieht im Sinne von Labaka und bremst die Vorhaben der Ölindustrie, hier Erdöl zu fördern.
1989
Der Yasuní-Nationalpark wird von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt.
1990
Die Huaorani erreichen die Anerkennung einer eigenen Schutzzone mit einer Fläche von 6.125,6 km² die direkt an den Yasuní-Nationalpark angrenzt und das Recht einer semi-autonomen Lebensweise. Der Vertrag beinhaltet allerdings keine Bodenschätze.
1991
Im Yasuní-Nationalpark wird ein weiteres großes Erdölfeld entdeckt.
1992
Die Ölfirma Texaco zieht sich aus Ecuador zurück.
1993
Verfahren gegen die amerikanische Ölfirma Chevron (Nachfolger von Texaco). Die Anklage von 48 Klägern und Tausenden von Indígenas betrifft Schadensersatzforderungen wegen 1401 Todesfällen durch Krebs in Folge von Umweltschäden sowie Vergiftungen in Folge des Eindringens von Öl ins Grundwasser und in die Flüsse. Laut Anlage hatte die Firma Texaco in den Jahren der Erdölförderung im tropischen Regenwald von Ecuador dort 70 Milliarden Liter giftiger Flüssigkeiten in die Natur geleitet und über 900 Müllhalden mit giftigen Stoffen hinterlassen.
2005
Es kommt zu Konflikten zwischen den Huaorani und der Regierung, weil die Regierung in den Huaorani-Gebieten Erdöl fördern möchte und sich darauf beruft, dass in den Verträgen nur die Wälder, nicht aber die Bodenschätze geschützt seien. Um aber an das Erdöl zu gelangen, müssen im großen Umfang Regenwaldflächen gerodet werden.
2007
Die Regierung Ecuadors bietet an, zugunsten von Umwelt, Klimaschutz und der indigenen Bevölkerung auf die Ausbeutung des großen ITT-Erdölfeldes zu verzichten, wenn sie von der internationalen Gemeinschaft für die entgangenen Einnahmen aus dem Erdölgeschäft entschädigt wird. Es geht um 350 Millionen US Dollar pro Jahr, über einen Zeitraum von zunächst 30 Jahren. Mit der Yasuní-ITT–Initiative würde sich Ecuador verpflichten, die Erdölvorkommen des ITT-Feldes für immer im Boden zu lassen.
2008
Schätzungen zufolge beträgt das Erdölvorkommen im Yasuní-Nationalpark bis zu 930 Millionen Barrel. Obwohl dies einem Milliarden-Betrag betrifft, ist der eigentliche Wert der Natur sehr viel höher (unbezahlbar). Zudem würde das geförderte Erdöl den Welterdölbedarf nur für wenige Tage decken. Der tropische Primärregenwald mit seiner unschätzbaren natürlichen Artenvielfalt und der enormen Bedeutung für das Weltklima wäre für immer verloren.
2008
Die Huaorani töten wiederholt illegale Holzfäller mit Speeren.
Januar 2010
Präsident Rafael Correa droht damit, innerhalb von 6 Monaten mit der Erdölförderung im ITT-Gebiet zu beginnen, wenn keine Gelder fließen.
Februar 2010
Das Klimabündnis Österreich gibt eine Unterstützungserklärung ab.
April 2010
Das europäische Städtenetzwerk Klima-Bündnis fordert die EU und ihre Mitgliedsstaaten auf, die Initiative zum Erhalt des Yasuní-Nationalparks finanziell zu unterstützen.
10.10.2012
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung trifft im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit eine Vereinbarung zwischen Deutschland und Ecuador zum Schutz des Yasuní-Gebietes.
2013
Zehn Jahre nach Beginn des Prozesses gegen Chevron wird die Ölfirma zu einer Geldstrafe in Höhe von 9,51 Milliarden USD verurteilt.
16.08.2013
Präsident Correa verkündet, dass die ITT-Blöcke im Yasuní-Nationalpark für Erdölbohrungen freigegeben werden und begründet dies damit, dass die internationale Gemeinschaft keine Einigkeit darüber erzielt, die geforderten Millionenbeträge zum Schutz des Yasuní-Nationalparks zu überweisen. Die Weigerungen erfolgen, weil nicht sicher ist, ob nicht spätere Regierungen dennoch (auch nach Zahlung der Millionenbeträge) Erdöl im Yasuní-Nationalpark fördern und weil man andere Länder nicht zur Nachahmung einer solchen Erpressung anregen wollte.
03.10.2013
Das Parlament stimmt mit großer Mehrheit zu, Erdölbohrungen unter Auflagen zu erlauben. Die Bohrungen sollen 2016 beginnen.
2014
Ein US-Gericht verweigert die Durchsetzung der im Vorjahr gegen Chevron verhängten Geldstrafe, weil das Urteil angeblich durch Betrug zustande gekommen sei.
September 2016
Die Regierung Ecuadors beginnt tatsächlich, gegen den Aufschrei internationaler Naturverbände, mitten im Nationalpark Erdöl zu fordern.
Die Umweltschäden werden heruntergespielt und stattdessen der wirtschaftliche Gewinn in den Fokus gerückt.
Yasuni-Nationalpark Reisen
Reisebaustein
Napo Wildlife Center Ecuador
Der Reisebaustein "Napo Wildlife Center" führt Sie für 4 Tage in den Amazonas-Regenwald Ecuadors. Dabei wohnen Sie in einmaliger Atmosphäre und werden sehr viele exotische Tiere beobachten können. Ebenso erhalten Sie Einblicke in...
4 Tage
Preis p. P. ab
1.460,00 €
Reisebeginn jederzeit
Unser komplettes Reiseangebot für Ecuador finden Sie unter Ecuador Reisen.
Unsere Unterkünfte in Yasuni-Nationalpark
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Die "Sani" Lodge liegt 90 km östlich von Coca, direkt an der Challuacocha-Lagune (Provinz Orellana). Die Anreise erfolgt via Coca, mit anschließender Weiterreise per Motorkanu (3,5 Std.) zur Lodge.Die...
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Die Yarina Ökolodge mit ihren 22 Zimmern liegt im Gebiet des Río Napo im AmazonasregenwaldEcuadors, etwa 60 Minuten von Coca entfernt. Die Anreise erfolgt im motorisierten Kanu über den Río Napo. Die Yarina Ökolodge ist...
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Sacha Lodge
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Unterkunft Kategorie
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Aktivitäten und Programme in Yasuni-Nationalpark
Reiseprogramm Yasuni-Nationalpark
Papageien Lecke und Kichwa Gemeinde
Der heutige Tag beginnt früh um ein Spektakel erster Klasse zu erleben: die Papagaien Lecken! Nach ca. einer Stunde, gegen 7.30 Uhr gelangen Sie zur ersten Papageien Lecke, die einfach von der Lodge zu erreichen ist. Hier erleben...
Reiseprogramm Yasuni-Nationalpark
Canopy Tower und Dschungelwanderung
Nach einem leckeren Frühstück besuchen Sie den Beobachtungs Turm (CanopyObservation Tower) von wo aus Sie einen umwerfenden Blick über den Dschungelhaben. Der Turm liegt nur 30 Minuten von der Lodge entfernt innerhalb des TerraFirme...