Die Atacamawüste gilt als trockenste Wüste der Welt. Es gibt hier
Wetterstationen, die in ihrer Geschichte nicht einen einzigen
Regentropfen erlebt haben.
Warum ist das so? Die Atacama liegt im Regenschatten der Anden, etwaige
Ostwinde sind daher trocken. In Küstennähe verhindert der kalte
Humboldtstrom die Bildung von Regenwolken. Das kalte Meerwasser ist auch
der Grund, warum die Atacama vergleichsweise kühl ist und besonders in
Küstennähe oft Nebel vorherrscht. Daher gehört die Atacama auch zu den
Nebelwüsten. Das Valle de la Luna (Mondtal) befindet sich westlich von San Pedro und heißt so, weil die Gegend der Oberfläche des
Mondes ähnelt. Es gehört zur Cordillera de la Sal (Salzgebirgskette).
Die Tour beginnt am Nachmittag und führt am Valle de la muerte (Todestal) vorbei. Sie passieren Formationen
wie dem "Anfiteatro" oder den "Tres Marias" und eine Salzhöhle.
Unterwegs bietet sich ein Blick auf den Vulkan Licancabur (5.920 m). Am
Ende der Tour erleben Sie den Sonnenuntergang über der Atacama von einer
der schönen Aussichtspunkte aus.
Die Exkursion ins Valle de la luna ist vor allem für Fotofreunde ein wahrer Genuss, denn die Landschaftsmotive sind unbeschreiblich schön und zudem abwechslungsreich.
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