Die Exkursion beginnt nach dem Frühstück mit dem Besuch des gute erhaltenen Ocangalla-Aquädukts. Es stammt etwa aus der Zeit um 500 n.Chr., ist 570 m lang und wird bis heute verwendet. Danach geht es weiter nach Cahuachi. Cahuachi war etwa von Beginn unserer Zeitrechnung bis 500 Jahre n. Chr. das zeremonielle Zentrum der indigenen Nazca-Kultur und eine der größten Zeremonialstätten des alten Amerika. Hier wurden zum Beispiel rituelle Handlungen für eine reiche Ernte durchgeführt. Noch bevor die Inka hier eintrafen, gab es hier Pyramiden und Plätze auf einer Ausdehnung von 24 km. Heute sind Stufenpyramiden, die aus luftgetrocknetem Lehm errichtet wurden, zu sehen. Die Größte ist 30 Meter hoch. Danach wird über die Panamericana das nächste Ziel, die Halbinsel San Fernando am Pazifik erreicht. Dieser Ort ist ideal für Tierbeobachtungen. In der Luft kreisen Kondore und viele weitere Vogelarten, im Meer tummeln sich Seelöwen und Humboldt-Pinguine und auf der Halbinsel spazieren Guanakos umher. Die Halbinsel San Fernando gilt als einziger Ort, wo Kondore am Meer leben. Nach der Beobachtung der Tierwelt findet am Strand ein Picknick (Lunch Box enthalten) statt. Hier kann man nun auch baden oder ein Sonnenbad nehmen. Die Fahrt nach San Fernando führt an Sanddünen vorbei wo man das "Sandboarding" praktizieren kann. Die Ganztagesexkursion endet dann in Nazca.
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