In diesem Reisebaustein lernen Sie den äußersten Norden Chiles, an der Grenze von Peru und Bolivien kennen. Dabei fahren Sie von der nördlichsten Stadt Chiles am Pazifik, Arica, bis zum dem kleinen Ort Putre auf einer Höhe von 3.500 m. Die folgenden Tage der Reise stehen ganz im Zeichen des Altiplano mit seinen Salzseen, den blauen Lagunen, Vulkanen und seiner Tierwelt rund um das Wüstenklima.
Zu Beginn reisen Sie ab Arica in das Valle de Azapa mit seinen Geoglyphen und den Chinchorro Mumien, den ältesten Mumien der Welt. Am selben Tag treffen Sie auch in Putre und seiner kargen und gebirgigen Umgebung ein. Diese Umgebung ist es, welche die Ausflüge hier im Hohen Norden von Chile so besonders machen. So fahren Sie in das „Reserva Nacional Las Vicuñas“ mit seinem Surire Salzsee und den heißen Quellen von Polloquere. Zum Höhepunkt gehört zweifelsfrei der Ausflug in den Lauca Nationalpark mit seinen blauen Lagunen und den sich darin spiegelnden Vulkanen. Mit etwas Glück sieht man hier auch viele Tiere wie Vicuñas, Flamingos oder Viscachas.
Im Anschluss an die zwei Nächte in Putre führt Sie diese Chile Reise wieder zurück nach Arica, der sogenannten „Stadt des ewigen Frühlings“. Trotz des Wüstenklimas bietet die Stadt durch das Wasser aus den Anden schöne Grünanlagen und Parks sowie die Stadt über 20 km Strand am Pazifik verfügt. Den freien Tag in Arica können Sie somit ideal nutzen, um sich von den Touren und der Höhe der Vortage zu erholen. Der Badetag bietet einen gelungenen Abschluss dieser Arica Reise.
Sollten die hier genannten Hotels ausgebucht sein, erfolgt die Unterbringung in einem gleichwertigen Hotel. Gern vermitteln wir auch Ihr persönliches Wunschhotel.
Hinweis:
Bei Reisen über Weihnachten, Neujahr und Ostern sind Aufschläge möglich.
Abweichungen Sparvariante siehe dort
21 Tage vor Reisebeginn, falls noch Kapazitäten
ab 1 Person (Ausflüge finden in internationalen Kleingruppen statt)
ganzjährig, frei wählbar